Die junge Frau scheint mehr zu wissen, als sie anfangs zugibt. Sie war zufällig zugegen, als der Leichnam aus der Kiesgrube geborgen wurde, gibt sie an, und dieses Erlebnis habe sie geprägt. Doch sie stellt auch einige merkwürdige Fragen. Ob die unbekannte Tote wohl glücklich gewesen sein mag? Wie schmerzhaft ihr Tod wohl war? Die Polizei wird aufmerksam und will die Frau befragen - doch dann verschwindet diese, allerdings nicht ohne einige Nachrichten zu hinterlassen, die neue Fragen aufwerfen.
Der Roman "Wachsmädchen" ist mein erstes aus der Ego-Perspektive geschriebenes Buch und in vielerlei Hinsicht ein bisschen anders.